Inzwischen ist bewiesen, dass der menschliche Stoffwechsel von
der Ernährung stark beeinflusst wird und nur effizient arbeiten
kann, wenn sie auf seine individuelle Ausprägung abgestimmt ist.
Dies wird nicht zuletzt durch William Wolcotts Erfahrungen mit
über 70.000 meist schwer Erkrankten bestätigt.
- Er bezieht mittlerweile bis zu neun unterschiedliche Bereiche des
Stoffwechsels in seine Überlegungen ein:
Welche Ernährung entspricht am besten den grundlegenden,
alltäglichen Bedürfnissen (hier spielen das autonome Nervensystem
und das Verbrennungssystem eine Rolle)? - Welche ist bei Übergewicht zu wählen (hier steht das Drüsensystem
im Vordergrund)? Was ist im Falle eines zu basischen oder zu
sauren Zellinneren zu beachten (anaerobe / dysaerobe Situation)?
Welche Nahrungsmittel sind eventuell zu meiden (Lektine je nach
Blutgruppe)? Besteht ein Mangel oder ein Überschuss an
Elektrolyten (kolloidale Situation in den Körperflüssigkeiten)?
Wie steht es um den Prostaglandinhaushalt oder liegen
pathologische Entgleisungen des Säure-Basenhaushalts vor?
Die alltägliche typengerechte Ernährung.
Die Nährstoffe in unserer Ernährung wirken sich auf das autonome
Nervensystem aus. Kalzium und Eiweiß regen z. B.
den Sympathikus an, während Kalium und Kohlenhydrate den
Parasympathikus stärken. Diese Wirkung kann man sich zu Nutze
machen, um gezielt auf das ererbte Ungleichgewicht des jeweiligen
Stoffwechseltyps einzuwirken.
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